– Letzte Bearbeitung: 25.09.2024, 21:46:06, Bernd Kick –
Ein sogenannter Volkskalender vor fast 220 Jahren, unter anderm mit diversen Angaben zu Feiertagen, Naturereignissen, einer kurzgefaßten Genealogie des europäischen Hochadels, humoristischen Bilderbögen zu deutschen Volkstrachten und einer Kurzgeschichte von Ludwig Storch – und noch einiges Lustiges und Interessantes mehr. Eben etwas fürs damalige, bereits lesekundige Volk, wahrscheinlich für die etwas ‘gebildeteren Kreise’ aber offenbar weitestgehend massenkompatibel. Auch heute noch macht es durchaus Spaß beim Schmökern!
Ferner einige Kalender für das Herzogtum Sachsen Eisenach, die ebenfalls als Volkskalender angeboten und unters Volk gebracht wurden. Neben den kalendarischen Daten befinden sich hierin auch Leerseiten, die von den seinerzeitigen Benutzern wohl als Erinnerungs- und Notizzettel genutzt weden konnten. Eingefügt sind auch hier etliche Erzählungen und durchaus interessante Wissenvermittlungen, die wohl dazu dienten, den Kauf der Werke zu fördern. Dann noch etliche illustrierte Jahrbücher aus der Zeit vor und währen des 1. Weltkrieges.
Im Interesse der Authentizität haben wir den Text in Faksimile widergegeben. Etwaige Flecke auf dem Papier oder nicht kaschierte Risse in den Seiten bitten wir daher, uns nachzusehen. Das originale Druckwerk hat Oktav-Format und die Wiedergabe der Seiten ist daher z.T. ein wenig unscharf, was aber dem Lesefluß keinen Abbruch tun sollte.
Ferner einige Kalender für das Herzogtum Sachsen Eisenach, die ebenfalls als Volkskalender angeboten und unters Volk gebracht wurden. Neben den kalendarischen Daten befinden sich hierin auch Leerseiten, die von den seinerzeitigen Benutzern wohl als Erinnerungs- und Notizzettel genutzt weden konnten. Eingefügt sind auch hier etliche Erzählungen und durchaus interessante Wissenvermittlungen, die wohl dazu dienten, den Kauf der Werke zu fördern. Dann noch etliche illustrierte Jahrbücher aus der Zeit vor und währen des 1. Weltkrieges.
Im Interesse der Authentizität haben wir den Text in Faksimile widergegeben. Etwaige Flecke auf dem Papier oder nicht kaschierte Risse in den Seiten bitten wir daher, uns nachzusehen. Das originale Druckwerk hat Oktav-Format und die Wiedergabe der Seiten ist daher z.T. ein wenig unscharf, was aber dem Lesefluß keinen Abbruch tun sollte.