– Letzte Bearbeitung: 05.11.2024, 15:12:36, Scheffe –
Für frohe Zeiten: Unterhaltsames und Lustiges von früher und heute; von Rühlern und auch Frömmen: Gedichte, Späße, Ratschläge, Flüche und noch vieles mehr
- Spaß in der Ruhl(besser nicht für Spießer)
- Alte Büroordnung(aus der guten alten Zeit)
- Neue Büroordnung(schöne neue Welt)
- Ein kurtzweilig LesenTill Ulenspiegel fast original
- Die SchildbügerDas Lalenbuch von 1839
- The great funny exhibition(Bilderbogen vor über 150 Jahren)
- Bilderbogen um 1900(noch etwas älterer Humor)
- Maruska Braut gelibbtes(Spaß vor über 100 Jahren)
- Feldgraue Soldatenspracheim 1. Weltkrieg
- Gereimtes und Ungereimtes(aus der Ruhl)
- So gings früher auch mal zuAber Vorsicht!! 😉
So was gab’s wirklich NUR früher – nicht wahr?
Eine der frühesten Ausgaben des Straßburger Ausgabe des Volksbuches von Till Eulenspiegel im damaligen Original. Für Spießer und Zartbesaitete war das Buch schon damals nicht so das Richtige und daher all die Jahrhunderte gekürzt und redigiert. Hier gibt es dies jedoch nicht und es erscheint auch (fast) so, wie er damals im Jahre 1510 in Straßburg veröffentlicht wurde.
Anmerkung: Die damalige Frakturschrift und das Layout ist für die heutige Zeit recht gewöhnungsbedürftig und wurde daher von Autor dieser Webseite leicht angepaßt und in neuerem Fraktur-Schriftsatz veröffentlicht. Viel Spaß beim Lesen!
Quelle des Textes und der Illustrationen: www.wikimedia.org
Anmerkung: Die damalige Frakturschrift und das Layout ist für die heutige Zeit recht gewöhnungsbedürftig und wurde daher von Autor dieser Webseite leicht angepaßt und in neuerem Fraktur-Schriftsatz veröffentlicht. Viel Spaß beim Lesen!
Quelle des Textes und der Illustrationen: www.wikimedia.org
Wo Till Eulenspiegel auftaucht, sind die Schildbürger nicht weit! Hier zeigen wir eine frühe Originalausgabe des Lalenbuches (auch als Schildbürgerbuch bekannt) in 45 Kapiteln. Das Werk an sich dürfte allgemein bekannt sein. Weniger verbreitet und bekannt sind jedoch die jahrhundertealten Ausgaben in der originalen Fassung und damaligen, durchaus derben, Sprache, zu denen die hier aufgezeigte, illustrierte Ausgabe aus dem Jahre 1839 gehört.
Feiner Spaß in ernster Zeit! Durchaus lesenwerte und ausnahmsweise lustige Propaganda in den schweren Zeiten des Ersten Weltkrieges: Fiktive Soldatenbriefe von Iwan Kosak gefangenes, in die Heimat an Braut Maruska gelibbtes, Pope altes cheiliges, Kathinka-Tante verrücktes, Echslens Väterchen Kriexminißter russisches und weitere.
Und vor allem: “Fressen hier ist sich sähr gutt!!”
Und vor allem: “Fressen hier ist sich sähr gutt!!”
Humor ist, wenn man trotzdem lacht: Soldatensprache aus der Zeit des 1. Weltkrieges