– Letzte Bearbeitung: 08.07.2024, 09:27:17, Deputy –
* * * Ortschronik von Ruhla: Übersicht * * *
Eine erste Materialsammlung zu einer Ortschronik ab 1945 wurde von Otto Blumenstein angelegt. Es existieren maschinengeschriebene Zusammenstellungen daraus.
Anfang 1957 wurde auf Anregung der Natur- und Heimatfreunde des Kulturbundes ein Kollektiv, das aber, abgesehen von einigen Materiallieferungen einzelner Mitglieder, nicht zur Arbeit kam.
1959 wurde der Stadtarchivar auf Grund des Ortschronikgesetzes von 1955 vom Rat mit der Führung einer Ortschronik ab 1945 und besonders mit der Sammlung des zeitgeschichtlichen Materials beauftragt.
Paul Stauch führte dann diese Tätigkeit 25 Jahre lang aus, nachdem diese Sammlung von Lotar Köllner vorbereitet (Gliederung) und begonnen wurde: Sammlung von Zeitungsausschnitten (meist aus “DAS VOLK”), Plakaten, Broschüren, Betriebszeitungen und anderen Druckerzeugnissen sowie Führung einer Ereigniskartei.
Ende 1983 übernahm Lotar Köllner wieder die Führung der Chronik anläßlich einer zeitgeschichtlichen Zusammenstellung 1949 bis 1983 für den Turmknopf der Trinitatiskirche.
Im September 1984 wird Lotar Köllner vom Rat des Kreises Eisenach amtlich in die Funktion des Ortschronisten berufen. Stadtarchivar Paul Stauch geht im November 1984 im Alter von 84 Jahren in den Ruhestand.
Gliederungen:
Erste: von Otto Blumenstein, etwa 1956, siehe Beiblatt 1
Zweite: von Lotar Köllner 1959, siehe Beiblatt 2
Dritte: von Lotar Köllner 1983 auf Grund der neuen Ortschronikverordnung von 1981 und der Broschüre “Ortschroniken- warum, was, wie, Berlin 1983 (Grundgliederung wurde beibehalten)
Bestand: Ende 1984 etwa 7.000 einzelne Unterlagen vohanden und registriert
Mit Jahresbeginn 1985 wurde eine neue Bestandskartei eingeführt, daher wurde eine Umnummerierung notwendig.
Am 15.04.1986 wurde die Arbeitsgruppe “Ortschronik/Heimatgeschichte” geründet.
Am 08.04.1987 wird Stadtchronist Lotar Köllner auf der Kreisgeschichtskonferenz für gute Arbeit ausgezeichnen (Im Mai 1985 schon Auszeichnung als Aktivist).
Am 08.10.1987 erfolgt die Übergabe des ersten Teils der Ruhla-Chronik durch den Stadtchronisten Lotar Köllner an den Bürgermeister.
Am 02.03.1988 erhält Stadtchronist Lotar Köllner durch den Rat des Kreises eine Anerkennungsurkunde für seine Chronikarbeit. Lotar Köllner wird in die Kreis-Arbeitsgruppe für Heimatgeschichte aufgenommen.
Im November 1990 wird Katja Töpfer zur stellvertretenden Ortschronisten berufen (Amt wurde im Juli 1991 aus beruflichen Gründen niedergelegt).
Die Aufbewahrung des Chronikmaterials erfolgte bis 1985 in Ruhlaer Stadtarvin im Rathaus. Ab Mai 1995 im Jugendclub in der Karolinenstraße, im Juli 1989 erfolgte ein Umzug zum Standort Kleine Gasse 9. Im Juli 1992 wurden die Dokumente ins Kulturhaus der Stadt Ruhla verlagert.
Eine erste Materialsammlung zu einer Ortschronik ab 1945 wurde von Otto Blumenstein angelegt. Es existieren maschinengeschriebene Zusammenstellungen daraus.
Anfang 1957 wurde auf Anregung der Natur- und Heimatfreunde des Kulturbundes ein Kollektiv, das aber, abgesehen von einigen Materiallieferungen einzelner Mitglieder, nicht zur Arbeit kam.
1959 wurde der Stadtarchivar auf Grund des Ortschronikgesetzes von 1955 vom Rat mit der Führung einer Ortschronik ab 1945 und besonders mit der Sammlung des zeitgeschichtlichen Materials beauftragt.
Paul Stauch führte dann diese Tätigkeit 25 Jahre lang aus, nachdem diese Sammlung von Lotar Köllner vorbereitet (Gliederung) und begonnen wurde: Sammlung von Zeitungsausschnitten (meist aus “DAS VOLK”), Plakaten, Broschüren, Betriebszeitungen und anderen Druckerzeugnissen sowie Führung einer Ereigniskartei.
Ende 1983 übernahm Lotar Köllner wieder die Führung der Chronik anläßlich einer zeitgeschichtlichen Zusammenstellung 1949 bis 1983 für den Turmknopf der Trinitatiskirche.
Im September 1984 wird Lotar Köllner vom Rat des Kreises Eisenach amtlich in die Funktion des Ortschronisten berufen. Stadtarchivar Paul Stauch geht im November 1984 im Alter von 84 Jahren in den Ruhestand.
Gliederungen:
Erste: von Otto Blumenstein, etwa 1956, siehe Beiblatt 1
Zweite: von Lotar Köllner 1959, siehe Beiblatt 2
Dritte: von Lotar Köllner 1983 auf Grund der neuen Ortschronikverordnung von 1981 und der Broschüre “Ortschroniken- warum, was, wie, Berlin 1983 (Grundgliederung wurde beibehalten)
Bestand: Ende 1984 etwa 7.000 einzelne Unterlagen vohanden und registriert
Mit Jahresbeginn 1985 wurde eine neue Bestandskartei eingeführt, daher wurde eine Umnummerierung notwendig.
Am 15.04.1986 wurde die Arbeitsgruppe “Ortschronik/Heimatgeschichte” geründet.
Am 08.04.1987 wird Stadtchronist Lotar Köllner auf der Kreisgeschichtskonferenz für gute Arbeit ausgezeichnen (Im Mai 1985 schon Auszeichnung als Aktivist).
Am 08.10.1987 erfolgt die Übergabe des ersten Teils der Ruhla-Chronik durch den Stadtchronisten Lotar Köllner an den Bürgermeister.
Am 02.03.1988 erhält Stadtchronist Lotar Köllner durch den Rat des Kreises eine Anerkennungsurkunde für seine Chronikarbeit. Lotar Köllner wird in die Kreis-Arbeitsgruppe für Heimatgeschichte aufgenommen.
Im November 1990 wird Katja Töpfer zur stellvertretenden Ortschronisten berufen (Amt wurde im Juli 1991 aus beruflichen Gründen niedergelegt).
Die Aufbewahrung des Chronikmaterials erfolgte bis 1985 in Ruhlaer Stadtarvin im Rathaus. Ab Mai 1995 im Jugendclub in der Karolinenstraße, im Juli 1989 erfolgte ein Umzug zum Standort Kleine Gasse 9. Im Juli 1992 wurden die Dokumente ins Kulturhaus der Stadt Ruhla verlagert.
* * * Ortschronik von Ruhla: Beiblatt 1 * * *
GLIEDERUNG
a) Naturverhältnisse
– Hitze- und Kältewellen
– Hochwasser
– Blitzeinschlag
– Feuersbrunst
– Außergewöhnliches aus Pflanzen- und Tierwelt
– Auftreten von Schädlingen (ungewöhnlicher Holzeinschlag)
b) Siedlungsverhältnisse
– Wiederaufbau
– Neubauten
– Umgestaltungsarbeiten
– Städteplanung
– Rodung
– Trockenlegung
– Bewässerung
– Eingemeindungen
– Gemarkungsverhältnisse
– Straßenumbenennung
c) Bevölkerungsverhältnisse
– Geburten, Todesfällem Heiraten, Kriegsopfer (Jahresstatistik)
– Alt- und Neubürger
– Zu- und Abwanderungen
– Unfälle
– Kriminalität
– soziale Zusammensetzung
– Krankheiten / Seuchen
– Gesundheits- und Fürsorgewesen
d) Gesellschaftliches Leben
– Entwicklung von Parteien und Massenorganisationen seit 1945
– Wahlbeteiligungen
-Einsatz im Friedenskampf
– Politische Kundgebungen
– Jugendarbeit
– Errichtung von Kulturstätten
– Kulturelles Leben
– Erster Mai und andere entsprechende Feiertage
– Kirchliches Leben
– Verdienstvolle Personen, Ausgezeichnete
– Ferienaktionen
– Urlaub und Erholung
e) Bildungswesen
– Schulreform
-Schulen, allgemeinbildende, Ober-, Erweiterte Oberschulen
-Lehrer
– Schülerzahl je Klasse und je Lehrer
-Begabtenstatistik o.ä.
– Pionierorganisation
– FDJ
– Berufsbildung /Berufsschulen
f) Wirtschaftsleben
– Handel (Märkte, Messen, Einzelhandel, staatlich, genossenschaftlich, privat)
– Industrie (Planerfüllung, Gründung und Entwicklung neuer Betriebe, Entwicklung der VEB, Kollektivverträge)
– Handwerk und Gewerbe (Neue Arten und Zweige, Planerfüllung)
– Landwirtschaft (Bodenreform, Anbaupläne, Veranlagungen, neue Verfahren, LPG/MTS, Verträge,/Verpflegung, Tierzucht, Waldwirtschaft)
g) Bildbeilagen
– Ort, einzelne Straßen und Gebäude, Denkmalobjekte, Landschaft, bes. alle Veränderungen zu den Genannten, Karten/Pläne, Statistiken jeglicher Art,
Schrifttum, Zeitungen, Plakate, Berichte von Verwaltungen, Betrieben, Organisationen, Genossenschaften usw.
GLIEDERUNG
a) Naturverhältnisse
– Hitze- und Kältewellen
– Hochwasser
– Blitzeinschlag
– Feuersbrunst
– Außergewöhnliches aus Pflanzen- und Tierwelt
– Auftreten von Schädlingen (ungewöhnlicher Holzeinschlag)
b) Siedlungsverhältnisse
– Wiederaufbau
– Neubauten
– Umgestaltungsarbeiten
– Städteplanung
– Rodung
– Trockenlegung
– Bewässerung
– Eingemeindungen
– Gemarkungsverhältnisse
– Straßenumbenennung
c) Bevölkerungsverhältnisse
– Geburten, Todesfällem Heiraten, Kriegsopfer (Jahresstatistik)
– Alt- und Neubürger
– Zu- und Abwanderungen
– Unfälle
– Kriminalität
– soziale Zusammensetzung
– Krankheiten / Seuchen
– Gesundheits- und Fürsorgewesen
d) Gesellschaftliches Leben
– Entwicklung von Parteien und Massenorganisationen seit 1945
– Wahlbeteiligungen
-Einsatz im Friedenskampf
– Politische Kundgebungen
– Jugendarbeit
– Errichtung von Kulturstätten
– Kulturelles Leben
– Erster Mai und andere entsprechende Feiertage
– Kirchliches Leben
– Verdienstvolle Personen, Ausgezeichnete
– Ferienaktionen
– Urlaub und Erholung
e) Bildungswesen
– Schulreform
-Schulen, allgemeinbildende, Ober-, Erweiterte Oberschulen
-Lehrer
– Schülerzahl je Klasse und je Lehrer
-Begabtenstatistik o.ä.
– Pionierorganisation
– FDJ
– Berufsbildung /Berufsschulen
f) Wirtschaftsleben
– Handel (Märkte, Messen, Einzelhandel, staatlich, genossenschaftlich, privat)
– Industrie (Planerfüllung, Gründung und Entwicklung neuer Betriebe, Entwicklung der VEB, Kollektivverträge)
– Handwerk und Gewerbe (Neue Arten und Zweige, Planerfüllung)
– Landwirtschaft (Bodenreform, Anbaupläne, Veranlagungen, neue Verfahren, LPG/MTS, Verträge,/Verpflegung, Tierzucht, Waldwirtschaft)
g) Bildbeilagen
– Ort, einzelne Straßen und Gebäude, Denkmalobjekte, Landschaft, bes. alle Veränderungen zu den Genannten, Karten/Pläne, Statistiken jeglicher Art,
Schrifttum, Zeitungen, Plakate, Berichte von Verwaltungen, Betrieben, Organisationen, Genossenschaften usw.
* * * Ortschronik von Ruhla: Beiblatt 2 * * *
Aufbau
Gliederung nach Epochen
1. bis Ende des 18. Jhdt.
2. Ende 18. Jhdt. bis 1945
3. 1945 bis 1989
4. ab 1990
Gliederungs nach Sachgebieten
A Politische Enwicklung (Kommunal und Regionalpolitik, Wahlen, Parteien u.ä., Polizei, Rechtspflege…)
B Wirtschaft (Betriebe, Handwerk, Gewerbe, Handel, Post, Verkehrswesen …)
C Gesundheits- und Sozialwesen (auch Volkssolidarität u.ä.)
D Kultur und Sport (Vereine, Veranstaltungen, Schulwesen, Museum, Bibliotheken, Kirchengemeinde …)
E Bevölkerungs- und Bebauungsverhältnisse, Stadtbild, auch Verkehrsunfälle
F Natur und Umwelt (Wetter, Naturschutz, Flora und Fauna, Umweltgestaltung, Wanderwege und -ziele, …)
Gliederungs (und Aufbewahrung) nach Dokumentenarten
I Zeitungsausschnitte, Einzelblätter A4 und kleiner (in Heftordnern nach lfd. Nummer)
II Einzeldokumente größer A4, auch Urkunden, Einzelzeitungen, Heftchen, Karten, mehrseitige Berichte … (in Steckordnern nach lfd. Nummer
III Zeitungsjahrgänge, Broschüren (ortsbezogen), Manuskripte, thematisches Material in Heftern oder Mappen, Vereinsdokumente, Bürgernachlässe (Einzelaufbewahrung,
Zeitungsbände chronologisch)
IV Fotos, Diapositive, Negative, Filme, Tonträger,… (in Kästen, Taschen oder einzeln, chronologisch)
Karteien
Bestandskartei: Format A6, für alle Dokumente, lfd. Nummerierung, nach sachgebieten chronologisch abgestellt
Ereigniskartei: Format A6, nach Sachgebieten chronologisch abgestellt
Literaturkartei: Format A7, (“Ruhla-Bibliographie”), alphabetisch nach Autoren geordnet (ohne Aotor: Hauptstichwort)
Heimatkundliche Stichwortkartei: Format A5 hoch, alphabetisch geordnet, mit Quellen- und Literaturhinweisen, z.T. als Tasche mit kleineren Dokumenten)
Indexierung für Dokumente und Bestandskarteikarten: Gliederungssymbole + lfd. Nummer; Beispiel: 4/A/I/2486
Heimatgeschichtlich-volkskundliche Sammlung – Ruhla und etwas weitere Umgebung: Zeitschriften, Bücher/Broschüren, Zeitschriften-/Teitungsartikel jeweils chronologisch nach Zugang bzw. regional oder thematisch geordnet (letztere abgeheftet), Nachweis mit Index im Registrierbuch): Im Jahre 1997 neue Inventarisierung (siehe auch Verzeichnis Heimatgeschichtliche Sammlung und Bestandsverzeichnis Zeitungen)
Aufbau
Gliederung nach Epochen
1. bis Ende des 18. Jhdt.
2. Ende 18. Jhdt. bis 1945
3. 1945 bis 1989
4. ab 1990
Gliederungs nach Sachgebieten
A Politische Enwicklung (Kommunal und Regionalpolitik, Wahlen, Parteien u.ä., Polizei, Rechtspflege…)
B Wirtschaft (Betriebe, Handwerk, Gewerbe, Handel, Post, Verkehrswesen …)
C Gesundheits- und Sozialwesen (auch Volkssolidarität u.ä.)
D Kultur und Sport (Vereine, Veranstaltungen, Schulwesen, Museum, Bibliotheken, Kirchengemeinde …)
E Bevölkerungs- und Bebauungsverhältnisse, Stadtbild, auch Verkehrsunfälle
F Natur und Umwelt (Wetter, Naturschutz, Flora und Fauna, Umweltgestaltung, Wanderwege und -ziele, …)
Gliederungs (und Aufbewahrung) nach Dokumentenarten
I Zeitungsausschnitte, Einzelblätter A4 und kleiner (in Heftordnern nach lfd. Nummer)
II Einzeldokumente größer A4, auch Urkunden, Einzelzeitungen, Heftchen, Karten, mehrseitige Berichte … (in Steckordnern nach lfd. Nummer
III Zeitungsjahrgänge, Broschüren (ortsbezogen), Manuskripte, thematisches Material in Heftern oder Mappen, Vereinsdokumente, Bürgernachlässe (Einzelaufbewahrung,
Zeitungsbände chronologisch)
IV Fotos, Diapositive, Negative, Filme, Tonträger,… (in Kästen, Taschen oder einzeln, chronologisch)
Karteien
Bestandskartei: Format A6, für alle Dokumente, lfd. Nummerierung, nach sachgebieten chronologisch abgestellt
Ereigniskartei: Format A6, nach Sachgebieten chronologisch abgestellt
Literaturkartei: Format A7, (“Ruhla-Bibliographie”), alphabetisch nach Autoren geordnet (ohne Aotor: Hauptstichwort)
Heimatkundliche Stichwortkartei: Format A5 hoch, alphabetisch geordnet, mit Quellen- und Literaturhinweisen, z.T. als Tasche mit kleineren Dokumenten)
Indexierung für Dokumente und Bestandskarteikarten: Gliederungssymbole + lfd. Nummer; Beispiel: 4/A/I/2486
Heimatgeschichtlich-volkskundliche Sammlung – Ruhla und etwas weitere Umgebung: Zeitschriften, Bücher/Broschüren, Zeitschriften-/Teitungsartikel jeweils chronologisch nach Zugang bzw. regional oder thematisch geordnet (letztere abgeheftet), Nachweis mit Index im Registrierbuch): Im Jahre 1997 neue Inventarisierung (siehe auch Verzeichnis Heimatgeschichtliche Sammlung und Bestandsverzeichnis Zeitungen)
* * * Ortschronik von Ruhla: Beiblatt 3 * * *
Ortschronik Ruhla
Gliederung nach Zeitepochen
1. bis Ende des 18. Jhdt.
2. Ende 18. Jhdt. bis 1945
3. 1945 bis 1989
4. ab 1990
Gliederung nach Sachgruppen
A: Politische Enwicklung (Kommunal und Regionalpolitik, Wahlen, Parteien u.ä., Polizei, Rechtspflege…)
B: Wirtschaft (Betriebe, Handwerk, Gewerbe, Handel, Post, Verkehrswesen …)
C: Gesundheits- und Sozialwesen (auch Volkssolidarität u.ä.)
D: Kultur und Sport (Vereine, Veranstaltungen, Schulwesen, Museum, Bibliotheken, Kirchengemeinde …)
E: Bevölkerungs- und Bebauungsverhältnisse, Stadtbild, auch Verkehrsunfälle
F: Natur und Umwelt (Wetter, Naturschutz, Flora und Fauna, Umweltgestaltung, Wanderwege und -ziele, …)
Gliederung (und Aufbewahrung) nach Dokumentenarten
I. Zeitungsausschnitte, Einzelblätter A4 und kleiner (in Heftordnern nach lfd. Nummer)
II. Einzeldokumente größer A4, auch Urkunden, Einzelzeitungen, Heftchen, Karten, mehrseitige Berichte … (in Steckordnern nach lfd. Nummer
III. Zeitungsjahrgänge, Broschüren (ortsbezogen), Manuskripte, thematisches Material in Heftern oder Mappen, Vereinsdokumente, Bürgernachlässe
(Einzelaufbewahrung, Zeitungsbände chronologisch)
IV. Fotos, Diapositive, Negative, Filme, Tonträger,… (in Kästen, Taschen oder einzeln, chronologisch)
Karteien
– Bestandskartei: Format A6, für alle Dokumente, lfd. Nummerierung, nach sachgebieten chronologisch abgestellt
– Ereigniskartei: ormat A6, nach Sachgebieten chronologisch abgestellt
– Literaturkartei: Aormat A7, (“Ruhla-Bibliographie”), alphabetisch nach Autoren geordnet (ohne Aotor: Hauptstichwort)
– Heimatkundliche Stichwortkartei: Format A5 hoch, alphabetisch geordnet, mit Quellen- und Literaturhinweisen, z.T. als Tasche mit kleineren Dokumenten)
– Indexierung für Dokumente und Bestandskarteikarten: Gliederungssymbole + lfd. Nummer; Beispiel: 4/A/I/2486
– Heimatgeschichtlich-volkskundliche Sammlung – Ruhla und etwas weitere Umgebung: Zeitschriften, Bücher/Broschüren, Zeitschriften-/Teitungsartikel
jeweils chronologisch nach Zugang bzw. regional oder thematisch geordnet (letztere abgeheftet), Nachweis mit Index im Registrierbuch): im Jahre 1997
neue Inventarisierung (siehe Verzeichnis Heimatgeschichtliche Sammlung und Bestandsverzeichnis Zeitungen
Ortschronik Ruhla
Gliederung nach Zeitepochen
1. bis Ende des 18. Jhdt.
2. Ende 18. Jhdt. bis 1945
3. 1945 bis 1989
4. ab 1990
Gliederung nach Sachgruppen
A: Politische Enwicklung (Kommunal und Regionalpolitik, Wahlen, Parteien u.ä., Polizei, Rechtspflege…)
B: Wirtschaft (Betriebe, Handwerk, Gewerbe, Handel, Post, Verkehrswesen …)
C: Gesundheits- und Sozialwesen (auch Volkssolidarität u.ä.)
D: Kultur und Sport (Vereine, Veranstaltungen, Schulwesen, Museum, Bibliotheken, Kirchengemeinde …)
E: Bevölkerungs- und Bebauungsverhältnisse, Stadtbild, auch Verkehrsunfälle
F: Natur und Umwelt (Wetter, Naturschutz, Flora und Fauna, Umweltgestaltung, Wanderwege und -ziele, …)
Gliederung (und Aufbewahrung) nach Dokumentenarten
I. Zeitungsausschnitte, Einzelblätter A4 und kleiner (in Heftordnern nach lfd. Nummer)
II. Einzeldokumente größer A4, auch Urkunden, Einzelzeitungen, Heftchen, Karten, mehrseitige Berichte … (in Steckordnern nach lfd. Nummer
III. Zeitungsjahrgänge, Broschüren (ortsbezogen), Manuskripte, thematisches Material in Heftern oder Mappen, Vereinsdokumente, Bürgernachlässe
(Einzelaufbewahrung, Zeitungsbände chronologisch)
IV. Fotos, Diapositive, Negative, Filme, Tonträger,… (in Kästen, Taschen oder einzeln, chronologisch)
Karteien
– Bestandskartei: Format A6, für alle Dokumente, lfd. Nummerierung, nach sachgebieten chronologisch abgestellt
– Ereigniskartei: ormat A6, nach Sachgebieten chronologisch abgestellt
– Literaturkartei: Aormat A7, (“Ruhla-Bibliographie”), alphabetisch nach Autoren geordnet (ohne Aotor: Hauptstichwort)
– Heimatkundliche Stichwortkartei: Format A5 hoch, alphabetisch geordnet, mit Quellen- und Literaturhinweisen, z.T. als Tasche mit kleineren Dokumenten)
– Indexierung für Dokumente und Bestandskarteikarten: Gliederungssymbole + lfd. Nummer; Beispiel: 4/A/I/2486
– Heimatgeschichtlich-volkskundliche Sammlung – Ruhla und etwas weitere Umgebung: Zeitschriften, Bücher/Broschüren, Zeitschriften-/Teitungsartikel
jeweils chronologisch nach Zugang bzw. regional oder thematisch geordnet (letztere abgeheftet), Nachweis mit Index im Registrierbuch): im Jahre 1997
neue Inventarisierung (siehe Verzeichnis Heimatgeschichtliche Sammlung und Bestandsverzeichnis Zeitungen