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– Letzte Bearbeitung: 25.09.2024, 21:42:44, Bernd Kick

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Arche Nova Ruhla e.V. – Traditionen, Wissen und Erfahrungen bewahren

– Letzte Bearbeitung: 31.03.2025, 20:57:58, Bernd Kick

Geschichte und Entwicklung der Stadt Ruhla – Ihre Bürger, Wirtschaft und Kultur



Nicht die Asche bewahren sondern das Feuer weitertragen!


Der ARCHE NOVA RUHLA e.V.

eröffnet in einer Bildungs- und Begegnungsstätte den Kindern, Jugendlichen, Erwachsenen, Senioren und anderen Teilnehmern die Möglichkeit, auf dem Fundament eigener praktischer Erfahrung und offengelegter Weltanschauung, eine lebenstüchtige, lebensbejahende, selbstbewusste und eigenverantwortliche Persönlichkeit sowie individuelle Gestaltungskompetenz in wichtigen gesellschaftlichen, ökologischen und sozialen Lebensfeldern im regionalem Umfeld mit Blick auf die europäische Kultur zu entwickeln.

bringt einerseits die Grundüberzeugungen der Hoffnung und der Gerechtigkeit, wie sie im biblischen Bild der Arche Noah überliefert sind, zum Ausdruck und symbolisiert andererseits die aktive Auseinandersetzung mit innovativen Lebensweisen als nachhaltigen Lebensentwurf entgegen wahrgenommener gesellschaftlicher Fehlentwicklungen und Krisen. Sinnbildlich geht damit das Traditionelle der Arche-Zeit in Lebens- und Lernformen der Neuzeit auf. Die Weitergabe von Werten setzt deren Offenbarung und deren Prüfung vor der jeweiligen praktischen Lebenssituation voraus. In diesem Sinne verstehen wir unsere Arbeit als “Nicht die Asche bewahren sondern das Feuer weitertragen!”

Ausgehend von den gesellschaftlichen Wirklichkeiten westlicher Industrienationen mit der dreifachen Entfremdung der Menschen – von der Natur, von den Mitmenschen und von sich selbst – und mit der erlebbaren Sinnkrise, dem Werteverfall bis in den Alltag sowie mit den unabsehbaren Auswirkungen auf die Mitwelt, schließen sich im ARCHE NOVA RUHLA e. V. interessierte Bürger aller Schichten zusammen, um in Ruhla eine außerschulische Bildungs- und Begegnungsstätte mit ganzheitlicher Prägung und modernen Pädagogikansätzen für lebensnahes Lernen und nachhaltige Entwicklung aufzubauen und zu betreiben.

Der ARCHE NOVA RUHLA e.V. eröffnet in einer Bildungs- und Begegnungsstätte den Kindern, Jugendlichen, Erwachsenen, Senioren und anderen Teilnehmern die Möglichkeit, auf dem Fundament eigener praktischer Erfahrung und offengelegter Weltanschauung, eine lebenstüchtige, lebensbejahende, selbstbewusste und eigenverantwortliche Persönlichkeit sowie individuelle Gestaltungskompetenz in wichtigen gesellschaftlichen, ökologischen und sozialen Lebensfeldern im regionalem Umfeld mit Blick auf die europäische Kultur zu entwickeln.

Der zusammengesetzte Name „ARCHE NOVA RUHLA“ bringt einerseits die Grundüberzeugungen der Hoffnung und der Gerechtigkeit, wie sie im biblischen Bild der Arche Noah überliefert sind, zum Ausdruck und symbolisiert andererseits die aktive Auseinandersetzung mit innovativen Lebensweisen als nachhaltigen Lebensentwurf entgegen wahrgenommener gesellschaftlicher Fehlentwicklungen und Krisen. Sinnbildlich geht damit das Traditionelle der Arche-Zeit in Lebens- und Lernformen der Neuzeit auf. Die Weitergabe von Werten setzt deren Offenbarung und deren Prüfung vor der jeweiligen praktischen Lebenssituation voraus.

Der Verein ARCHE NOVA RUHLA e.V. ist ein Angebot für alle, die an einer soliden Bildung und einer ganzheitlichen Erziehung interessiert sind, welche sich an Werten und Normen eines guten Mensch-Natur-Verhältnisses, eines guten Mensch-Mensch-Verhältnisses sowie verantwortungsbewusst handelnder Menschen mit Gestaltungskompetenz im Lebensalltag orientiert.

Aus der Präambel des Arche Nova Ruhla e.V

Historische Aufzeichnungen zur Tropfsteinhöhle von Kittelsthal

– Letzte Bearbeitung: 31.03.2025, 16:23:27, Bernd Kick

Folgend drei hochinteressante Ausführungen über die Kittelsthaler Höhlenforschung zu DDR-Zeiten. Herzlichen Dank für die Bereitstellung des Text- und Bildmaterials an Herrn Klaus Schöllhorn, Preetz bei Kiel.
An dieser Stelle sei auch Frank Baumann aus Kittelsthal gewürdigt, der sich seinerzeit und ebenfalls mit außerordentlichem Engagement für die Höhlenforschung und die kulturelle Entwicklung seiner Heimatgemeinde verdient gemacht hat.

Ein historischer Bericht über die Rühler Kirchen und Schulen

– Letzte Bearbeitung: 22.03.2025, 20:01:22, Bernd Kick

Eine Beschreibung aus dem Jahre 1759 über Ruhla und die Rühler, ihre Kirchen und Schulen

500 Jahre Reformation – Aus alten Büchern

– Letzte Bearbeitung: 19.03.2025, 14:57:09, Bernd Kick

Vor nunmehr über 500 Jahren geb es die Reformation in Deutschland und in Ihrem Gefolge der Bauernkrieg!
Im April 1521 stand Martin Luther in Worms vor Kaiser und Reich …
und auf der Wartburg ging’s dann weiter …
– Über die Geschichte und Folgen der Reformation und des Bauernkrieges im Spiegel der Zeiten –
Aus: “Einleitung zur Römisch-Teutschen_Historie”, 1721
Aus: Held und Corvin: “Illustrierte Weltgeschichte, ein Buch fürs Volk”, 1847
Aus: Heribert Rau: “Das Papstthum”, Stuttgart, 1871
Aus: Kahnmeyer und Schulze: “Anschauliches Realienbuch”, 1911
Aus: “Die Neue Volkshochschule”, 1930, Abriß zur Reformation, betreffend Deutschland
Aus: “Die Neue Volkshochschule”, 1930, allgemeiner, weltgeschichtlicher Abriß zur Reformation
Aus: Einhart: “Deutsche Geschichte”, Leipzig, 1934 (Ein Auszug, betreffend Kapitel zur Reformation und Religionskriege)
Aus: Autorenkollektiv, “Geschichte Klasse 6”, Lehrbuch DDR, 1970

104-jähriges Jubiläum Vereintes Ruhla

– Letzte Bearbeitung: 19.03.2025, 14:48:13, Bernd Kick

Am 1. April 2021 bestand Ruhla als Einheitsgemeinde seit nunmehr 100 Jahren.
Anläßlich des 102. Jahrestages der Vereinigung der beiden Ortsteile wurde eine Gedenktafel enthüllt, die an dieses Ereignis erinnert.
Hier nun eine kurze Ortsgeschichte (Quelle: Stadtchronik von Ruhla)
Eine erste urkundliche Nennung Ruhlas im Erbbuch der Grafschaft Henneberg datiert aus dem Jahre 1355. Reste der schon 1183 urkundlich erwähnten kleinen romanischen Kapelle in der Gemarkung Glasebach oberhalb Ruhlas zeugen von wesentlich früheren Ansiedlungen.
Der Ursprung Ruhlas, im heutigen Flurbezirk “Alte Ruhl” gelegen, geht auf sogenannte “Waldschmiede” des 12./13. Jhdts. zurück, die zugleich Bergleute, Köhler und Schmelzer waren. Aus anstehendem Erz wurde bis etwa zu Beginn des 14. Jhdts. an Ort und Stelle Eisen erzeugt und daraus Blankwaffen hergestellt.
Bergbau und die Bearbeitung der geförderten Erze prägten das Bild Ruhlas. Infolge des entwicklungsbedingten Verfalls des Waffenschmiedehandwerks verlegte man sich um 1530 auf die Herstellung von Messerwaren. Etwa 200 Jahre lang war nun das Messerschmiedehandwerk in Ruhla dominierend.
Viele Jahrhunderte war Ruhla durch die Zugehörigkeit zu zwei Herzogtümern geteilt. Schon die Ersterwähnung von 1355 spricht von der “….die Ruhla halb”. So wird Ruhla 1640 im ernestinischen Teilungsprozess zwischen den Herzögen Ernst I. (“der Fromme”) von Sachsen-Gotha und Albrecht von Sachsen-Eisenach aufgeteilt. Dabei bildete der “Erbstrom” (auch “Rolla” oder “Ruhlaha” genannt) die natürliche Grenze. Dies, aber auch Konkurrenz (sich entwickelnde Industrie in Solingen), Absatz (erstarrte Innungsgesetze und Zollgrenzen) sowie die Abwanderung von ca. 80 Ruhlaer Familien der Messerschmiedezunft führten zum Niedergang des Ruhlaer Messerhandwerkes. Wurden Mitte des 17. Jahrhunderts verschiedene Innungssatzungen der Ruhlaer Messerschmiede aufgeführt, so wurde im Jahre 1819 die Messerschmiedeinnung aufgelöst. Vollständig ist dieses Handwerk zum Ende des 19. Jahrhunderts verschwunden.
Noch in der Blüte des Messerschmiedehandwerks wurde mit der artverwandten Pfeifenbeschlagfertigung der Grund zu einem neuen Erwerbszweig gelegt. Schon bald wurden in Ruhla komplette Tabakspfeifen hergestellt. Vor allem die Verwendung von Meerschaum und ab 1772 die Erfindung des Massemeerschaums, auch “Rühler Meerschaum” genannt, machten Ruhla weithin über alle Grenzen bekannt.
Kunstvoll geschnitzte Pfeifenköpfe von einzigartiger Schönheit sind heute im Orts- und Tabakpfeifenmuseum zu bewundern: Mitte des 19. Jhdts. kam es zum großen Aufschwung der Pfeifenindustrie. Es wurden jährlich bis zu 23 Mio. Pfeifenköpfe und 15 Mio. komplette Pfeifen erzeugt im Wert von 1,95 Mio. Talern = 58 Mio. Euro. Mit dem Tod des letzten Meerschaumkopfschneiders (1981) starb das Tabakpfeifengewerbe in Ruhla gänzlich aus, nachdem es bereits Anfang des 20. Jhdts. fast vollständig erloschen war.
Aber auch als Badeort hatte sich Ruhla Mitte des 18. Jahrhunderts einen Namen gemacht. Die Entdeckung einer eisenhaltigen Quelle (“Rühler Stahlwasser” 1737) und weiterer Mineralquellen (Eisensäuerlinge) sowie die spätere Errichtung eines Badehauses verhalfen Ruhla ab 1756 zu einem regen Badebetrieb.
Ebenso entwickelte sich Ruhla im 19. Jahrhundert zu einem Zentrum der Forstwirtschaft. 25 Jahre lang wirkte hier der Begründer der neuen Forstwirtschaft in Deutschland – Gottlob König.
Weitere politische Meilensteine in der Entwicklung Ruhlas war die Verleihung des Stadtrechts an beide Orte Ruhlas (1896) – Ruhla Gothaischen Anteils und Ruhla Weimarischen Anteils. Mit der Zerschlagung des Deutschen Kaiserreiches 1918 und der Ausrufung der Weimarer Republik (1919) gehörten nun beide Städte zum neu gegründeten Land Thüringen (1920). Am 1. April 1921 kam es zum Zusammenschluss der beiden Städte.
Aus dem “Thüringer Gesetzblatt” vom 29. Juli 1920
Aus der “Ruhlaer Zeitung,” April 1921:
Zwischen 1926 und 1928 entstand in Ruhla nach den Plänen des Bauhausarchitekten Thilo Schoder (1888-1979) ein einzigartiges Bauhausensemble mit Sozialwohnungen, Stadtcafe, Konsum und Spielplatz. Beispielgebend war, dass jede Wohnung in der Regel über zwei Zimmer, Küche, Toilette verfügte und im Dachgeschoss sich für jeden Treppenaufgang ein Gemeinschaftsbad befand, über dessen Benutzung ein Badeplan der Mieter entschied. Heute steht dieses einzigartige Bauwerk unter Denkmalschutz.

Viele Industriebetriebe prägten nun das Bild der Stadt Ruhla. In der Folge bildeten sich vor allen Dingen einige Großbetriebe der Metallverarbeitung heraus. Weit bekannt wurde die Uhrenindustrie und die Fahrzeugelektrik, die für das Erbstromtal zum größten Arbeitgeber wurden. Nach 1990 entstanden durch Auflösung der Uhrenwerke Ruhla im Rahmen der Privatisierung die Firma GARDÉ Uhren- und Feinmechanik Ruhla GmbH.

Mit Vollendung der strukturellen Gebietsreform 1994 gehören Thal und Kittelsthal als Ortsteile zu Ruhla. Heute ist die Berg- und Uhrenstadt Ruhla ausgezeichnet als “Staatlich anerkannter Erholungsort” und nach über 25 Jahren Stadtentwicklung ein gutes Stück weitergekommen. Leerstehende Häuser und Industriebrachen wurden abgerissen oder umgewandelt. Dem Gast bietet sich heute ein sehenswertes Stadtbild. Der überaus interessanten Geschichte Ruhlas wurde bei der Umwandlung vom reinen Industriestandort zum liebenswerten Wohn- und Ferienort, mit mittelständischen Betrieben, Rechnung getragen.
Bei einem Rundgang durch Ruhla kann man auch heute noch viele Zeugen der interessanten Geschichte erkennen.
Hier und so verliefen vor 1921 die damaligen Grenzen
Und zu guter Letzt: Die damalige Teilung im Spiegel des Geldes

Schulen und Bildung in Ruhla – Theodor-Neubauer-Schule

– Letzte Bearbeitung: 18.03.2025, 21:45:50, Bernd Kick

Zur Geschichte der Ruhlaer Schulen und ihrer Besonderheiten
Die ehemalige Theodor-Neubauer-Schule: Unterricht, Abitur, Sport und Beginn der polytechnischen Ausbildung in der DDR
Zur freundlichen Beachtung: Die Qualität der hier reproduzierten Dokumente entspricht aufgrund ihres Alters und Erhaltungszustand nicht immer den heute üblichen Ansprüchen. Auch die Erstellung der Dokumente und die Qualität des Ausgangsmaterials ist mit den heute gängigen Verfahren nicht zu vergleichen – hinzu kommen die unvermeidlichen Alterungserscheinungen. Im Interesse der Wahrung der historischen Authentizität wurde aber weitestgehend auf eine Übertragung in heutige Schrift und Darstellung verzichtet.
Eine Klassenchronik von der TNS aus den 80-er Jahren
Zum “Ruhlaer Plan” gibt es eine eigene Rubrik. Bitte hier aufrufen.

Ortschronik-Fotoarchiv Westgeld

– Letzte Bearbeitung: 18.03.2025, 19:18:29, Bernd Kick

Die Objekte der Begierde – die Schattenwährung der DDR!
Damit wurde auch mal in früheren Zeiten bezahlt. Aber eher nicht im Konsum oder HO oder Kaufhalle. … 🙁
Ach, war das fein, wenn man mit der Währung des bösen Klassenfeindes ausgestattet war und sich somit Dinge erfüllen konnte, die es im sozialistischen Einzelhandel oder in Härtefällen auch als Bückware (wenn überhaupt) nicht gab oder nur nach langer Wartezeit und mit Zuteilung erhältlich waren.

Im war es schon toll! Noch besser war eigentlich nur noch . Hier konnte man dann nach Herzenlust und ohne Sorgen einkaufen und sich frei Haus beliefern lassen. Der Trabi vom Werk oder auch der VW, besser noch der BMW, stand dann nach einigen Tagen frisch geputzt und betankt vor der Tür.
Ein Videorecorder? Oder eine Miele-Waschmaschine, dazu noch eine Luxus-Schrankwand? Kurz vor der Wende noch ein netter PC gefällig?
Kein Problem! Nichts gab es, was es hier nicht gab. Selbst Häuser konnte man sich bestellen und auf seinem Grundstück aufstellen lassen!
Tja, und wenn man keine Beziehungen zum Klassenfeind und kein Westgeld hatte, ging’s notfalls auch damit…. Dumm war halt nur der dran, der lediglich über die hiesigen Aluchips oder Ostmark (offiziell: “Mark der DDR”) verfügen konnte (ok, auf dem Schwarzmarkt konnte man z.B. ab etwa 100,– Ostmark Disketten aus dem Westen bekommen; ab 20.000,– Ostmark aufwärts gab’s den Trabi auch schon in wenigen Tagen, auch wenn er vielleicht schon 10 bis 15 Jahre auf der Plastekarosse hatte, und in den Uwubus (vulgo ‘Ulbrichts Wucherbuden’) Delikat und Exquisit gab es auch zuweilen etwas Anderes als das graue und knappe Einerlei), aber bei den üblichen Löhnen hierzulande war dies bei den meisten DDR-Bürgern schon eine ziemlich schwierige Sache und das Sparen auf das jeweilige Wunschobjekt konnte da schon mal ziemlich lange dauern …
Das war nun nicht mehr von dieser Welt – denn das gabs nicht mal im Intershop sondern nur im Westfernsehen oder vielleicht noch im Kino …;-)

Ortschronik-Fotoarchiv Ostgeld

– Letzte Bearbeitung: 18.03.2025, 19:03:51, Bernd Kick

Nun ja: Das war das Geld, das im eigenen Lande wohl niemand so richtig wollte, für das es nicht viel und im Laufe der Zeit (angeblich ohne Inflation) immer weniger zu kaufen gab und mit dem man im ‘befreundeten’ Ausland als Tourist nicht unbedingt ernst genommen wurde.
Dann gabs auch noch die guten Aluchips … Natürlich war auch hier alles mit Weltniveau 😉
Hinweis: Die unten abgebildeten Banknoten ab 200,– Mark waren nie im realen Geldumlauf – und speziell die letzte ist einfach nur ein kleiner Spaß (neudeutsch “fake money”) – mea culpa!
Aber das war alles kein Problem, denn zum Glück gab’s ja noch den und für so manche, mehr oder weniger SED-Getreue, wahrscheinlich noch besser: die .
Hier konnte man nach Herzenlust und ohne Sorgen einkaufen. Man mußte nur Westgeld haben. Forumschecks gingen im Intershop natürlich auch ganz gut. Für DDR (im Volksmund: Den Dummen Rest) gabs ja immerhin noch “Ulbrichts Wucherbuden” vulgo Uwubus, sprich: Delikat & Exquisit, sofern mangels monetärer Kraft es nicht der Dorfkonsum oder Kaufhalle war und auch bleiben mußte …
Quelle des Intershop-Logos: Wikipedia.org/wiki/Datei:DDR_Intershop – dort veröffentlicht unter Creative Commons – Lizenz

Spaß muß auch mal sein

– Letzte Bearbeitung: 17.03.2025, 21:53:35, Bernd Kick

Für frohe Zeiten: Unterhaltsames und Lustiges von früher und heute; von Rühlern und auch Frömmen: Gedichte, Späße, Ratschläge, Flüche und noch vieles mehr
So was gab’s wirklich NUR früher – nicht wahr?
Eine der frühesten Ausgaben des Straßburger Ausgabe des Volksbuches von Till Eulenspiegel im damaligen Original. Für Spießer und Zartbesaitete war das Buch schon damals nicht so das Richtige und daher all die Jahrhunderte gekürzt und redigiert. Hier gibt es dies jedoch nicht und es erscheint auch (fast) so, wie er damals im Jahre 1510 in Straßburg veröffentlicht wurde.
Anmerkung: Die damalige Frakturschrift und das Layout ist für die heutige Zeit recht gewöhnungsbedürftig und wurde daher von Autor dieser Webseite leicht angepaßt und in neuerem Fraktur-Schriftsatz veröffentlicht. Viel Spaß beim Lesen!

Quelle des Textes und der Illustrationen: www.wikimedia.org
Wo Till Eulenspiegel auftaucht, sind die Schildbürger nicht weit! Hier zeigen wir eine frühe Originalausgabe des Lalenbuches (auch als Schildbürgerbuch bekannt) in 45 Kapiteln. Das Werk an sich dürfte allgemein bekannt sein. Weniger verbreitet und bekannt sind jedoch die jahrhundertealten Ausgaben in der originalen Fassung und damaligen, durchaus derben, Sprache, zu denen die hier aufgezeigte, illustrierte Ausgabe aus dem Jahre 1839 gehört.
Feiner Spaß in ernster Zeit! Durchaus lesenwerte und ausnahmsweise lustige Propaganda in den schweren Zeiten des Ersten Weltkrieges: Fiktive Soldatenbriefe von Iwan Kosak gefangenes, in die Heimat an Braut Maruska gelibbtes, Pope altes cheiliges, Kathinka-Tante verrücktes, Echslens Väterchen Kriexminißter russisches und weitere.
Und vor allem: “Fressen hier ist sich sähr gutt!!”
Humor ist, wenn man trotzdem lacht: Soldatensprache aus der Zeit des 1. Weltkrieges

500 Jahre Reformation und Bauernkrieg

– Letzte Bearbeitung: 16.03.2025, 20:46:49, Bernd Kick

Vor nunmehr über 500 Jahren, am 18. April 1521 stand Martin Luther in Worms vor Kaiser und Reich … und auf der Wartburg ging es ab 5. Mai gleichen Jahres dann weiter.
Aus diesem Anlaß – und weil sie so eng mit Luther, dem Bauernkrieg und der unmittelbaren Geschichte unserer Heimat verbunden ist – geben wir folgend dem historisch interessierten Besucher einige faksimilierte historische Abrisse zur Geschichte der Reformation als Lektüre.
Damit verbunden sei auch ein Abriß zur seinerzeitigen gesellschaftlichen Situation und der Kirche dargestellt.

Diese hier aufgeführten Schriften geben jedoch keinerlei aktuelle Wertung, ganz gleich welcher Art, sondern spiegeln auschließlich den Zeitgeist und die seinerzeitigen Auffassungen ihrer Autoren wieder.

Regionale und überregionale Kalender und Jahrbücher bis 1920

– Letzte Bearbeitung: 12.03.2025, 18:50:23, Bernd Kick

Größtenteils aus dem Nachlaß unseres ehemaligen Vereinsvorsitzenden von Alt Ruhla e.V., Karl-Heinz Herrmann:

Er beinhaltet ein Konvolut sogenannter Volkskalender, auch Historienkalender genannt, aus der Zeit ab 1800; unter anderm mit diversen Angaben zu Feiertagen, Naturereignissen, einer kurzgefaßten Genealogie des europäischen Hochadels, humoristischen Bilderbögen zu deutschen Volkstrachten und einer Kurzgeschichte von Ludwig Storch – und noch einiges Lustiges und Interessantes mehr. Eben etwas fürs damalige, bereits lesekundige Volk, wahrscheinlich für die etwas ‘gebildeteren Kreise’, aber offenbar weitestgehend massenkompatibel. Auch heute noch macht es durchaus Spaß beim Schmökern dieser Lektüre!

Ferner einige Kalender für die Herzogtümer Sachsen-Eisenach und -Gotha, die ebenfalls als Volks- bzw. Historienkalender angeboten und unters Volk gebracht wurden. Neben den kalendarischen Daten befinden sich hierin auch Leerseiten, die von den seinerzeitigen Benutzern wohl als Erinnerungs- und Notizzettel genutzt weden konnten. Eingefügt sind auch hier etliche Erzählungen und durchaus interessante Wissenvermittlungen, die wohl dazu dienten, den Kauf der Werke zu fördern. Dann noch etliche illustrierte Jahrbücher aus der Zeit vor und während des 1. Weltkrieges.

Im Interesse der Authentizität haben wir den Text in Faksimile widergegeben. Die Qualität der Originale läßt leider z.T. zu wünschen übrig. Etwaige Flecke auf dem Papier oder nicht kaschierte Risse in den Seiten, vereinzelt auch Fehlstellen, bitten wir daher, uns nachzusehen.
Ein Ausschnitt aus dem Gothaer Adelskalender von 1913 – auch als Gothaer Almanach bekannt – dem letzten vor dem 1. Weltkrieg, nach dessen unrühmlicher Beendigung die Adels-, Fürsten-, Königs- und Kaiserhäuser in etlichen Staaten Europas, so auch in Deutschland, ihren Platz räumen mußten. Neben der kulturhistorisch sehr interessanten Einleitung haben wir die Angaben und Daten zum Hause Hohenzollern in Deutschen Reich resp. Preußen und den Herzogtümern Sachsen Coburg Gotha, Sachsen Weimer Eisenach hervorgehoben. Letztere vollzogen ja bis zum Jahre 1921 die regierende Gewalt in Ruhla (siehe auch unter den weiterführenden Unterseiten auf unserer Webpräsenz – z.B. 103 Jahre vereintes Ruhla, die Ortschronik, …usw.).
Auf eine vollständige Wiedergabe des Werkes (sie beinhaltet im Original über 1.300 Seiten) wurde aktuell verzichtet.

Im Interesse der Authentizität haben wir den Text in Faksimile widergegeben. Etwaige Flecke auf dem Papier oder nicht kaschierte Risse in den Seiten bitten wir daher, uns nachzusehen. Das originale Druckwerk hat Oktav-Format und die Wiedergabe der Seiten ist daher z.T. ein wenig unscharf, was aber dem Lesefluß keinen Abbruch tun sollte.

XML-Sitemaps

– Letzte Bearbeitung: 08.03.2025, 20:58:09, Bernd Kick

XML-Übersicht aller inkludierten Unterseiten (XML-Sitemap, anklickbar)
Für kleine Monitore, z.B. Smartphones eventuell nicht oder nur bedingt auswertbar.

Arche Nova – Satzung

– Letzte Bearbeitung: 03.03.2025, 12:20:47, Workaholic

Die Satzung des Vereins Arche Nova Ruhla e.V.
Aus historischem Interesse: Ein Mitgliedsbuch mit inkludierter Satzung des Teutonia-Vereins Ruhla aus dem Jahre 1912

Arche Nova Ruhla – Über uns

– Letzte Bearbeitung: 27.02.2025, 11:56:16, Bernd Kick

Der Verein Arche Nova Ruhla e.V. betreibt in enger Zusammenarbeit mit der Stadt Ruhla das Orts- und Tabakpfeifenmuseum, den Seniorentreff Thal-Kittelsthal und den Naturerlebnispfad “Am Breitenberg”.

Mit zahlreichen Veranstaltungen wird zum einen das Museum zum Ort der Begegnung, zum anderen die Gemeinschaft von Jung und Alt gefördert sowie der Zusammenhang von Natur und Kultur an Kinder, Jugendlichen und Erwachsenen als auch an Senioren vermittelt.

Neben den Museumstreffs sind auch die Projekte zum Erhalt des Naturerlebnispfades sowie die Seniorenveranstaltungen Schwerpunkte unserer Vereinsförderung.
Der Verein Arche Nova Ruhla e.V. wurde am 10.08.2006 von 8 Mitgliedern im Wohnzimmer des Vorsitzenden gegründet. Der Zweck zeigt sich schon im Beinamen: “… Verein für nachhaltige Entwicklung und lebensnahes Lernen e.V.” Damit hat der Verein von Anfang an eine vielfältige Tätigkeit.

Seit 2007 betreut unser Seniorenteam den Seniorentreff Thal/Kittelsthal. Damit finden auch Busfahrten und diverse Veranstaltungen statt.

Schon 2007 hatte der Verein gemeinsam mit Breitenbergschule, Forstrevier Breitenberg und der Stadt die Patenschaft für den Naturerlebnispfad am Breitenberg mit regelmäßigen Arbeitseinsätzen übernommen. Von 2008 bis 2017 leitete unser Umweltbildungsteam die Arbeitsgemeinschaft Naturdetektive an der Grundschule Ruhla. 2018 hat der Verein gemeinsam mit der Stadt Ruhla, der Breitenbergschule, dem Albert-Schweitzer-Gymnasium Ruhla, dem Forstrevier Breitenberg des Forstamtes Marksuhl sowie dem Naturpark Thüringer Wald sowie dem Geopark Inselsberg – Drei Gleichen einen Kooperationsvertrag zum Erhalt von Bildungs- und Tourismuseinrichtungen in der Natur unterschrieben. So finden wieder Arbeitseinsätze am Naturerlebnispfad am Breitenberg statt.

Seit 2008 betreibt unser Museumsteam das Orts- und Tabakpfeifenmuseum Ruhla. Seit 2019 pflegt der Verein mit seinen Mitgliedern auch die Ortschronik und sorgt für die Digitalisierung des Archivgutes.

Unsere Vereinstätigkeit hat viele Begegnungen zwischen Jung und Alt, zu Natur und Kultur, zu Tradition und Geschichte gefördert. So sind die Museumstreffs und die Seniorenfahrten ein fester Bestandteil im Veranstaltungskalender der Stadt Ruhla mit seinem Ortsteil Thal geworden. Im Jahre 2020 wirkten z.B. im Verein über 50 Mitglieder an den Aktivitäten mit.
Ausgehend von den gesellschaftlichen Wirklichkeiten westlicher Industrienationen mit der dreifachen Entfremdung der Menschen – von der Natur, von den Mitmenschen und von sich selbst – und mit der erlebbaren Sinnkrise, dem Werteverfall bis in den Alltag sowie mit den unabsehbaren Auswirkungen auf die Mitwelt, schließen sich im ARCHE NOVA RUHLA e. V. interessierte Bürger aller Schichten zusammen, um in Ruhla eine außerschulische Bildungs- und Begegnungsstätte mit ganzheitlicher Prägung und modernen Pädagogikansätzen für lebensnahes Lernen und nachhaltige Entwicklung aufzubauen und zu betreiben.

Der ARCHE NOVA RUHLA e. V. eröffnet in einer Bildungs- und Begegnungsstätte den Kindern, Jugendlichen, Erwachsenen, Senioren und anderen Teilnehmern die Möglichkeit, auf dem Fundament eigener praktischer Erfahrung und offengelegter Weltanschauung, eine lebenstüchtige, lebensbejahende, selbstbewusste und eigenverantwortliche Persönlichkeit sowie individuelle Gestaltungskompetenz in wichtigen gesellschaftlichen, ökologischen und sozialen Lebensfeldern im regionalem Umfeld mit Blick auf die europäische Kultur zu entwickeln.

Der zusammengesetzte Name „ARCHE NOVA RUHLA“ bringt einerseits die Grundüberzeugungen der Hoffnung und der Gerechtigkeit, wie sie im biblischen Bild der Arche Noah überliefert sind, zum Ausdruck und symbolisiert andererseits die aktive Auseinandersetzung mit innovativen Lebensweisen als nachhaltigen Lebensentwurf entgegen wahrgenommener gesellschaftlicher Fehlentwicklungen und Krisen. Sinnbildlich geht damit das Traditionelle der Arche-Zeit in Lebens- und Lernformen der Neuzeit auf. Die Weitergabe von Werten setzt deren Offenbarung und deren Prüfung vor der jeweiligen praktischen Lebenssituation voraus.

Ausgehend von den gesellschaftlichen Wirklichkeiten westlicher Industrienationen mit der dreifachen Entfremdung der Menschen – von der Natur, von den Mitmenschen und von sich selbst – und mit der erlebbaren Sinnkrise, dem Werteverfall bis in den Alltag sowie mit den unabsehbaren Auswirkungen auf die Mitwelt, schließen sich im ARCHE NOVA RUHLA e. V. interessierte Bürger aller Schichten zusammen, um in Ruhla eine außerschulische Bildungs- und Begegnungsstätte mit ganzheitlicher Prägung und modernen Pädagogikansätzen für lebensnahes Lernen und nachhaltige Entwicklung aufzubauen und zu betreiben.

Der ARCHE NOVA RUHLA e. V. eröffnet in einer Bildungs- und Begegnungsstätte den Kindern, Jugendlichen, Erwachsenen, Senioren und anderen Teilnehmern die Möglichkeit, auf dem Fundament eigener praktischer Erfahrung und offengelegter Weltanschauung, eine lebenstüchtige, lebensbejahende, selbstbewusste und eigenverantwortliche Persönlichkeit sowie individuelle Gestaltungskompetenz in wichtigen gesellschaftlichen, ökologischen und sozialen Lebensfeldern im regionalem Umfeld mit Blick auf die europäische Kultur zu entwickeln.

Der zusammengesetzte Name „ARCHE NOVA RUHLA“ bringt einerseits die Grundüberzeugungen der Hoffnung und der Gerechtigkeit, wie sie im biblischen Bild der Arche Noah überliefert sind, zum Ausdruck und symbolisiert andererseits die aktive Auseinandersetzung mit innovativen Lebensweisen als nachhaltigen Lebensentwurf entgegen wahrgenommener gesellschaftlicher Fehlentwicklungen und Krisen. Sinnbildlich geht damit das Traditionelle der Arche-Zeit in Lebens- und Lernformen der Neuzeit auf. Die Weitergabe von Werten setzt deren Offenbarung und deren Prüfung vor der jeweiligen praktischen Lebenssituation voraus.

Der Verein ARCHE NOVA RUHLA e. V. ist ein Angebot für alle, die an einer soliden Bildung und einer ganzheitlichen Erziehung interessiert sind, welche sich an Werten und Normen eines guten Mensch-Natur-Verhältnisses, eines guten Mensch-Mensch-Verhältnisses sowie verantwortungsbewusst handelnder Menschen mit Gestaltungskompetenz im Lebensalltag orientiert.

Fazit und Credo: “Nicht die Asche bewahren sondern das Feuer weitertragen!”

(Präambel aus der Satzung der Arche Nova Ruhla)

Daos Lied von d’r Ruhl – Un mi Ruhl

– Letzte Bearbeitung: 22.01.2025, 11:15:15, Workaholic

Daos Lied von d’r Ruhl – von unserem Heimatdichter Ludwig Storch,1865
Eas giet nuir ea Ruhl in d’r Wealt.
So Neaster bie Etterweengen,
die sain ju üwweraol mannelswies
in dütschen Rich zu feengen.
Aowwer bie sich au änner steallt,
hea feengt nuir ei Ruhl in d’r Wealt.

Eas giet au nuir ei Rühler Spraoch.
Eas lernt se au kei Frömmer;
unn bann hea Joihr unn Taogk studiert,
hea machts nuir ümmer dümmer.
Drömm bie sich au ea Frömmer steallt,
eas learnt se känner in d’r Wealt.

Au giet’s kei Rühler Meachen mähn,
so knapp und preachtich Deenger.
Boas machen se nett bäi’n Taanz förr Spröng!
Baos tunn se nett förr Seenger!
Unn bie sich au ea Börschchen steallt,
hea feengt so keine in d’r Wealt.

Dröm kommen se au von wiet unn breit
in unse Ruhl gelaoufen,
unn gloatzen unn horchen unn schnüffeln earömm,
unn freassen von unsen Raoufen.
Noach schwerrn se, sain se loas örr Geald,
eas giet nuir ei Ruhl in d’r Wealt.
Und weil’s so schön ist: “Un mi Ruhl” – Ein Gedicht von Otto Böttinger

Das Ruhlaer Apothekenmuseum – Historische Unterlagen und Zeitzeugen

– Letzte Bearbeitung: 28.12.2024, 21:29:15, Bernd Kick

In memoriam Werner Plath und an eine generationenübergreifende Rühler Institution.
Eine Bildergalerie nebst Auszügen aus dokumentarisch-historischen Zeitzeugen (Apothekerbücher, historische Rezepte, Gerätschaften,…)
Hier auch eine Übersicht über die Geschichte und den Werdegang der historischen Hirsch-Apotheke in Ruhla.
Nicht sehr entfernt von den Tätigkeiten und den Angeboten einer Apotheke sind die einer Drogerie. Herold’s Germania-Drogerie in Ruhla bot zu Beginn des vergangenen Jahrhunderts seiner geschätzten Kundschaft auch so Einiges an.
Herzlichen Dank an die Sponsoren
Eröffnung des Apothekenmuseums am 03.04.2024
Hinweis: Die originale Videoauflösung übersteigt möglicherweise die Auflösung Ihres Bildschirms. Mit Doppelklick auf die Anzeige wird eine Anpassung an das Videoformat Ihres Monitors (als Vollbild) vorgenommen.
Rezepte, Verschreibungen, Giftscheine und -bücher – und vor dem Hintergrund der nunmehrigen Cannabis-Legalisation sehr interessant – ein sog. Morphinbuch. Wie man sieht, war schon seinerzeit so manches in gewissen Grenzen legal erhältlich, z.B. Kokain, Diacetylmorphin vulgo Heroin oder auch Strychnin und Ähnliches zur Ungezieferbekämpfung …
Ein Morphinbuch nebst Giftnachweis und einer Rezeptauswahl aus der Zeit aus den 30er bis 50er Jahren des vergangenen Jahrhunderts
Ein historisches Rezeptbuch aus den ersten Nachkriegsjahren
Zum Betrieb und zum Unterhalt einer Apotheke gehören und gehört auch diverse Literatur, Anleitungen und Vorgaben…

Technische Informationen

– Letzte Bearbeitung: 24.12.2024, 11:13:40, Workaholic

Inhaltssuche, Fragen und Hilfestellung – Technische Informationen

– Letzte Bearbeitung: 21.12.2024, 11:21:27, Bernd Kick

Liebe/r Besucher unserer Website!

Bei der Nutzung unserer Angebote bitten wir um Kenntnisnahme und Verständnis des folgenden Umstandes:

Vor dem Hintergrund der erheblichen Datenmengen, die auf unserer Website in einigen Unterseiten hinterlegt sind, macht es sich im Interesse der Nutzerfreundlichkeit und optimalen Performance erforderlich, neben einer Datenkomprimierung auch ein gestaffeltes Laden (sog. ‘lazy loading’) zu nutzen, um die Wartezeiten auf Ihrem Bildschirm so weit wie möglich zu reduzieren. Sie bemerken diese technische Maßnahme in Form eines geringfügig verzögerten Bildaufbaus beim Aufbau der Tableaus und Bewegung des Mauszeigers, wobei sich dies bei den derzeit üblichen und performanten Netzwerkverbindungen in der Größenordnung von Sekundenbruchteilen bewegen dürfte.
Die Gesamtleistung der Website wird ferner durch das Verzögern des Ladens interner Dateien und Programmkomponenten, z.B. Java-Scripte, bis zur ersten Benutzerinteraktion (z. B: Scrollen, Klicken) verbessert und der Aufbau erheblich beschleunigt.

Für Rückfragen und sachdienliche Hinweise stehen wir Ihnen selbstverständlich gern zur Verfügung. Die Kontaktdaten entnehmen Sie bitte dem Impressum bzw. nutzen Sie gleich die Kontaktseite. Im übrigen befindet sich auf unserer Website eine Suchfunktion nach Worten und textlichen Begriffen (die Lupe unter dem Hauptmenü oben rechts), die übrigens auch zum unmittelbarem Aufruf der betreffenden Unterseiten genutzt werden kann.

Kabinett Blumenstein – Otfried Blumenstein – Wetterstation – Bilder

– Letzte Bearbeitung: 16.12.2024, 15:33:00, Workaholic

Zur Erinnerung an unseren Ehrenbürger Otfried Blumenstein (1920 – 2018) – Bilder von ihm und seiner Wetterstation

Ortschronik – Fotoarchiv H. Töpfer

– Letzte Bearbeitung: 07.12.2024, 18:33:58,

Diverse Bilder aus alten Zeiten – kreuz und quer durch und über die Ruhl
Unsere Kirmesveranstaltungen in vergangenen Jahren
Statt der üblichen Bilder hier ein Video aus dem Jahr der ersten Mondlandung 😉

Geschützte Bereiche – Grundsätzliches / Rechtliches

– Letzte Bearbeitung: 02.12.2024, 15:42:32, Workaholic

“Wer die Vergangenheit nicht kennt, kann die Gegenwart nicht verstehen und die Zukunft nicht gestalten!”
– Von August Bebel um 1900 und Bundeskanzler Dr. Helmut Kohl, 1995 –
Rechtliche Informationen zu historischen Druckwerken, Schriften und Fotos auf dieser Site, speziell aus der Zeit 1933 – 1990
Dem geneigten Besucher aus gegebenem Anlaß:

Die auf dieser, Ihnen vorliegenden Website, reproduzierten Schriften und Grafiken, die zum Teil auch aus der Zeit des Nationalsozialismus in den Jahren 1933 – 1945 sowie der Sowjetischen Besatzungszone, 1945 – 1949, resp. der Deutschen Demokratischen Republik, 1949 – 1990 stammen, dienen ausschließlich zu Informationszwecken im Sinne einer Berichterstattung des Zeitgeschehens oder/und der Geschichte – konform mit der aktuellen Fassung des § 86, Absatz 4 des StGB. Sämtliche Bilder, Texte und Grafiken dürfen nicht entgegen diesem Hinweis Verwendung finden. Nach der sogenannten Sozialadäquanz-Klausel in § 86a Absatz 3 in Verbindung mit § 86 Absatz 4 StGB greift der Tatbestand der “Gefährdung des demokratischen Rechtsstaates” nicht, wenn diese Veröffentlichung der staatsbürgerlichen Aufklärung, der Abwehr verfassungswidriger Bestrebungen, der Kunst oder Wissenschaft, der Forschung oder der Lehre, der Berichterstattung über Vorgänge des Zeitgeschehens oder der Geschichte oder ähnlichen Zwecken dient.

Vor dem Hintergrund des o.g. Zeitgeschehens ist es aber unvermeidbar, daß auf diversen Faksimilien – es betrifft hier Druckerzeugnisse und Fotografien aus der einschlägigen Presse – auch eingebettete Symbole und Grafiken gezeigt werden, die untrennbar mit den damaligen partei- und staatlichen Hoheitsträgern und ihrer angeschlossenen Organisationen verbunden waren. Gleiches betrifft die Widergabe von Texten – z.B. Artikel aus Presseerzeugnissen und/oder chronologischen Aufzeichnungen. Ohne Kenntnis der Vorgänge in den damaligen Zeiten ist eine Einsicht oder/und ein Verständnis in viele heutige und mögliche künftige politische und wirtschaftliche Gegebenheiten, Abläufe und Prozesse nur schwer, wenn gar überhaupt nicht möglich. In der heutigen Zeit fällt es zunehmend schwerer, aus der Fülle der verfügbaren Infomationsquellen, wirklich korrekte und objektiv zutreffende Sachverhalte zu entnehmen. Vor diesem Hintergrund haben wir uns entschlossen, soweit möglich und aufwandstechnisch vertretbar, ausschließlich auf originale Dokumente und Vorlagen zurückzugreifen bzw. Quellen zu verwenden, deren Authentizität und Seriösität außer Zweifel steht.

Die Intention der vorliegenden Website – siehe auch die hier veröffentlichte Satzung des Vereins Arche Nova Ruhla e.V. – liegt neben der kritischen Bewahrung von kulturhistorischem Schrift- und Gedankengut auch darin, daß die lt. StGB verbotenen Organisationen und/oder die von ihnen verfolgten militaristischen und/oder antidemokratischen Bestrebungen erkannt werden. Dies beabsichtigt jedoch in keinster Weise, daß die von diesen Organisationen ausgehenden, verfassungsfeindlichen Bestrebungen (eben die Gefährdung des demokratischen Rechtsstaates) aufgrund der Präsenz eben dieser Bild- und Schriftmaterialien geduldet oder akzeptiert würden. Im übrigen unterstützt die vorliegende Website keinerlei aktuelle Partei- oder wie auch immer geartete politische Gruppenpolitik. Eine Unkenntlichmachung, z.B. Verpixelung oder Schwärzung bzw. Umschreibung von bildlichen Darstellungen, Texten oder auch Teilen derselbigen wäre selbstverständlich möglich; dies erachten wir allerdings aus den o.g. Gründen als wenig zielführend und und zudem kontraproduktiv.

Dem interessierten Leser sei in diesem Zusammenhang auch die auf der Website des Deutschen Bundestages veröffentlichte Schrift: “Das strafbare Verwenden von Kennzeichen verfassungswidriger und terroristischer Organisationen” – § 86a StGB im Spiegel der Rechtsprechung; Verfasser: Regierungsdirektor Dr. Roman Trips-Hebert, Aktenzeichen: WD 7-3010-105/21, vom 10.11.2021 empfohlen. Ferner eine ausführliche Schrift des Bundesamtes für Verfassungsschutz zum Thema Rechtsextremismus und verbotene Organisationen.

Dessen ungeachtet: Die auf dem Webspace dieser Site veröffentlichten, o.g. Medien / Unterseiten sind nicht vollumfänglich zur uneingeschränkten Veröffentlichung bestimmt und daher sind ihr Inhalte z.T. mit variablem Paßwort- und zusätzlich mit elektronischem Kopierschutz versehen. Eine unter Umgehung dieser Maßnahmen vorgenommene Vervielfältigung und Weitergabe, auch in Teilen, ist unzulässig; selbiges betrifft auch die Weitergabe von Paßwörtern an Dritte ohne Zustimmung des Vorstandes des Arche Nova Ruhla e.V. Eine Rechtsverfolgung bleibt vorbehalten.

Für sachdienliche Hinweise sind wir jederzeit dankbar!

Der Vorstand des Arche Nova Ruhla e.V.

Rühler Pantoffelkino – Die steilste Sommerrodelbahn Deutschlands

– Letzte Bearbeitung: 01.12.2024, 21:15:36, Bernd Kick

Die steilste Sommerrodelbahn in Deutschland steht in Ruhla. Besuchen Sie uns doch mal!
Quelle: www.youtube.de

Naturerlebnispfad – Lageplan

– Letzte Bearbeitung: 28.11.2024, 14:04:29, Bernd Kick

Unser Naturerlebnispfad “Am Breitenberg”
Wer zu schnell unterwegs ist, eilt oft an der Mitte vorbei, ohne sie zu bemerken!

Cookie-Richtlinie (EU)

– Letzte Bearbeitung: 28.11.2024, 13:28:48, Workaholic

COOKIE-Richtlinie für die Webpräsenz des Arche Nova Ruhla e.V (weitergeleitet auf https://www.anv.ddnss.de)
Weitere Pflichtangaben (Datenschutz, Impressum, …) entnehmen Sie bitte den untenstehenden Rubriken.

Bibliographie – Der Fliegenschnieder oder Der Luftikus

– Letzte Bearbeitung: 26.11.2024, 12:56:38, Workaholic

Der Fliegenschnieder oder: Der Luftikus

Freibleibende Danksagung

– Letzte Bearbeitung: 21.11.2024, 20:48:52,

Für die freundliche und tatkräftige Unterstützung bei der Konzipierung, Erstellung und der lfd. Bearbeitung unserer Website möchte sich der Autor bei allen Beteiligten ganz herzlich bedanken.
Ganz besonders seien für ihre aktive Beteiligung an der Gestaltung der Site und die Bereitstellung der unverzichtbaren und z.T. einzigartigen historischen Materialien genannt:
  • Förderverein Uhrentradition e.V., Ruhla, Artur Kamp
  • Christina Latoschinski, Schaafheim
  • Silke Möller, Ruhla
  • Karina Kahlert, Ruhla
  • Dr. Gerald Slotosch, ehem. Bürgermeister von Ruhla
  • Prof. Dr. Harald Töpfer, Ruhla
  • Dr. Peter Merbach, Zella-Mehlis
  • Detlef Fuhlrott, Ortschronist von Ruhla
  • Matthias Völlmer, Ruhla
  • Klaus Schöllhorn, Preetz bei Kiel
  • Museumsteam des Arche Nova Ruhla e.V., Ruhla
  • Mein ‘alter’ Lehrer für Kunsterziehung an der ehemaligen Ernst-Thälmann-Oberschule in Ruhla, Ingo Heilemann, Marksuhl
  • In memoriam mein ‘alter’ Lehrer für Erdkunde und Sport an der ehemaligen EOS “Dr. Theodor Neubauer” in Ruhla, Otfried Blumenstein
  • Die zahlreichen Einrichtungen und Museen, die der Veröffentlichung ihres Bild- und Videomaterials zugestimmt haben
Anmerkung: Die Abbildungen und Themen resp. Gegenstände der vorliegenden Website tragen zum überwiegenden Teil historischen und musealen Charakter und sollen primär zur historischen, geographischen Bildung und dem Gedenken an bekannte Persönlichkeiten aus unserer lokalen Umgebung beitragen (siehe auch die Satzung des Vereins Arche Nova Ruhla e.V.).
Anmerkung: Bei einem Großteil des auf dieser Website verwendeten Bildmaterials (Fotos) ist die gesetzliche Schutzfrist von 50 Jahren abgelaufen. Die Bildquellen und ihre Urheber sind auch nicht mehr in allen Fällen eindeutig ermittelbar. Gleiches gilt für hier verwendetes textliches Material, dessen Schutzfrist i.d.R. 70 Jahre nach dem Tode des Verfassers beendet ist. Der Arche Nova Ruhla e.V. bittet ggf. um entsprechende Hinweise. Die entsprechenden Kontaktdaten entnehmen Sie bitte dem Impressum.

Webcontent – Zugänglichkeit und Barrierefreiheit

– Letzte Bearbeitung: 21.11.2024, 15:40:34, Workaholic

Zugänglichkeit des Contents und seine Barrierefreiheit
Aus gegebenem Anlaß:

Das Barrierefreiheitsstärkungsgesetz (BFSG) tritt am 27. Juni 2025 in Kraft und ist ab dem darauf folgenden Tag anzuwenden. Der Geltungsbereich betrifft grundsätzlich alle privaten Wirtschaftsakteure (juristische Personen), worunter auch Vereine fallen. Bietet ein Verein kostenpflichtige Leistungen oder Funktionen an, die Verbraucher zum Abschluss eines entgeltlichen Vertrags anregen sollen, fällt er in den Anwendungsbereich des Gesetzes.
Unabhängig von den auf der Webseite angebotenen Dienstleistungen oder Produkten, sind Kleinunternehmen und Vereine mit weniger als zehn Beschäftigten und einem Jahresumsatz unter 2.000.000,– Euro vom BFSG ausgenommen. Dabei zählen Vollzeitbeschäftigte als ganze Einheit, Teilzeitbeschäftigte anteilig und ehrenamtliche Mitarbeiter überhaupt nicht.

Ferner fallen Vereine, die ihre Webseite nur zur Information und/oder zur Beantragung einer Mitgliedschaft gemäß geltender Satzung nutzen, nicht unter die Verpflichtungen des BFSG. Aufgrund des Charakters des vorliegenden Webpräsenz (sie versteht sich primär als ein Medium zur Wissensvermittlung nebst Erhaltung und Bewahrung lokalen Kulturgutes im Sinne eines Archivs und beinhaltet vorzugsweise Reproduktionen von Objekten aus musealen Sammlungen, die nicht vollständig barrierefrei zugänglich gemacht werden können; z.B. aufgrund einer Unvereinbarkeit der Barrierefreiheitsanforderungen der Authentizität eben dieser Reproduktionen; z.B. farblicher Kontrast, Darstellungsqualität oder der Nichtverfügbarkeit automatisierter und kosteneffizienter Lösungen, mit denen Text aus Manuskripten oder anderen Objekten einfach extrahiert und in, mit den Barrierefreiheitsanforderungen kompatible, Inhalte umgewandelt werden könnte; z.B. Dokumentenkopien mit Sütterlin- oder Frakturschriften).

Die Zahlung von Mitgliedsbeiträgen, die auf Satzungsvorgaben basiert, gilt nicht als Verbrauchervertrag und fällt daher nicht in den Anwendungsbereich des BFSG.

Oben genannte Ausschlußkriterien treffen zweifelsfrei auf den Geschäftsumfang – siehe auch die Satzung – des Vereins Arche Nova Ruhla e.V. zu.

Bei fachspezifischen Fragen stehen wir selbstverständlich gern zur Verfügung. Die entsprechenden Kontaktdaten entnehmen Sie bitte dem Impressum.

Arche Nova Kontaktseite – Post an uns

– Letzte Bearbeitung: 21.11.2024, 12:22:52, Workaholic

Vielen Dank für Ihren Besuch – wir freuen uns über Ihre Nachricht!
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Ortschronik Kittelsthal – Von der freiwilligen Feuerwehr

– Letzte Bearbeitung: 19.11.2024, 21:34:34, Bernd Kick

Vergangenes für Gegenwart und Zukunft sichtbar machen und bewahren!
Hinweis: Im Interesse der Authentizität haben wir den Text im Photo-Faksimile wiedergegeben. Etwaige Flecke auf dem Papier oder nicht kaschierte Risse in den Seiten bitten wir, uns nachzusehen. Die teilweise schlechte Qualität der Reproduktionen ist dem Zustand und dem Alter der Originalvorlagen geschuldet.

Ortschronik Thal – Von der freiwilligen Feuerwehr

– Letzte Bearbeitung: 19.11.2024, 21:34:28, Bernd Kick

Vergangenes für Gegenwart und Zukunft sichtbar machen und bewahren!
Hinweis: Im Interesse der Authentizität haben wir den Text im Photo-Faksimile wiedergegeben. Etwaige Flecke auf dem Papier oder nicht kaschierte Risse in den Seiten bitten wir, uns nachzusehen. Die teilweise schlechte Qualität der Reproduktionen ist dem Zustand und dem Alter der Originalvorlagen geschuldet.